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Mäuse vertreiben

Mäuse vertreiben

Unsere Schädlingsbekämpfungsfirma hilft bei Schädlingsbekämpfung und Mäuse-Vertreiben

Halten Sie Ratten fern – Türen schließen Ratten

können selbst in die kleinsten Löcher und Ritzen in Ihr Zuhause eindringen. Wenn Sie also Mäuse jagen möchten, müssen Sie zuerst wissen, wohin die Tiere gehen. Die gebräuchlichsten Ports.

Wenn Sie eine Maus in Ihrer Wohnung entdecken, sollten Sie zunächst untersuchen, wie sie hineingekommen ist. Suchen Sie nach Schwachstellen in Ihrer Wohnung und füllen Sie diese dann vorsichtig mit Gips, Silikon oder Fugenmörtel aus.

Achtung: Achten Sie darauf, dass sich keine Nagetiere in der Wand oder Decke befinden, wenn Sie die Löcher stopfen. Wenn Sie sie versehentlich einfangen, verhungern die Tiere.

Ratten dringen in Ihre Wohnung ein, weil sie dort Nahrung finden. Deshalb müssen Sie Ihren Umgang mit Lebensmitteln, Vorräten und Abfällen überdenken.

Halten Sie Ihr Zuhause sauber und entsorgen Sie Müll und Abfall immer sofort. Denn Reste wie Semmelbrösel locken Nagetiere an.

Denken Sie auch daran, Ihre Lebensmittel gut aufzubewahren, am besten in einem luftdichten Behälter. Ratten knabbern schnell an Nudeln, Mehl oder Gewürzverpackungen.

Stellen Sie Mülleimer mit Essensresten so weit wie möglich von zu Hause entfernt auf und vergewissern Sie sich, dass sie verschlossen sind.

Ihr Tierfutter ist auch gut für Mäuse! Um sie von Ratten fernzuhalten, sollte sie daher möglichst dicht verschlossen bleiben.

Haben Sie ein Kaninchen oder einen Hamster? Reinige regelmäßig den Käfig deines Tieres. Die mangelnde Sauberkeit lockt hier auch Ratten und andere Nagetiere an.

Ratten mit Geruch bedrohen

Kleine Nagetiere haben extrem feine Nasen, die sie zu ihrer Nahrungsquelle führen können. Gleichzeitig gibt es aber auch Gerüche, die Mäuse überhaupt nicht mögen. Pfefferminzöl

hilft nicht nur gegen Erkältungen, sondern Sie können es auch zur Abwehr von Nagetieren verwenden. Gießen Sie etwas Öl auf einige Lappen und legen Sie sie in Löcher und Gehwege, die von Ratten frequentiert werden.

Essig eignet sich besonders gut als Rattenabwehrmittel. Kannst du kaufen oder ganz einfach selber machen. Gießen Sie warmes Wasser in den Reinigungseimer und geben Sie dann gerade so viel Essig auf den Mopp, dass Sie den säuerlichen Geruch deutlich riechen können. Reinigen Sie dann die Böden Ihres gesamten Hauses mit der Mischung. Vergessen Sie auch schwer zugängliche Stellen unter Schränken und Betten nicht. Tränken Sie abschließend Lappen in reinem Essig und legen Sie sie in die Lieblingsgänge der Ratte und vor die Rattenlöcher.

Mäuse vertreiben mit Essig und Menthol ist sowohl umweltfreundlich als auch tierfreundlich. Keine Sorge, die Flüssigkeit schadet Nagetieren nicht. Die starken Gerüche störten die Ratten nur wenig und sie konnten ihre Lieblingswege nicht mehr gehen. Dies führt schließlich dazu, dass Mäuse Ihr Zuhause wieder verlassen.

Achtung: Kein Paprika oder Cayennepfeffer verwenden. Weil scharfe Gewürze den Tieren nicht guttun und sie ernsthaft außer Atem bringen.

Wichtig: Die Maus sollte nicht zu lange im Eimer gefangen sein. Das löst Stress aus und kann im schlimmsten Fall zum Tod führen. Schaue deshalb regelmäßig nach deiner Mäuse-Lebendfalle.

Vorsicht: Fasse nicht mit der Hand in den Eimer, um die Maus herauszunehmen! Das verängstigte Tier kann dich dann schnell beißen. Bringe den Eimer lieber nach draußen und lege den Eimer mit der Öffnung von dir weggedreht auf den Boden. Jetzt kann die Maus ganz einfach herauslaufen.

Rasseln auf dem Dachboden, Rattenkot unter Salaten, sobald Sie bemerken, dass Mäuse in Ihren vier Wänden oder in Ihrem Garten nisten, müssen Sie schnell handeln. Denn in der Regel vermehren sich Nagetiere recht schnell, wenn sie sich wohlfühlen – und dann ist die Rattenplage da. Außerdem befallen Parasiten nicht nur Lebensmittel. Sie können auch gefährliche Krankheitserreger wie das Hantavirus über ihren Kot verbreiten.

Schüchterne Nagetiere finden meist nur dann den Weg in Wohnungen, wenn es draußen kalt ist und die Nahrungsvorräte zur Neige gehen. Selbst dann sieht man sie selten. Aber: Ratten hinterlassen Spuren – und wer sie in ihrem Zuhause findet, muss handeln.

Rattenkot: durchscheinendes Granulat, 3-8 mm lang, dunkelbraun

Geräusche: Rascheln in Wänden, in Dachböden oder an Zwischendecken – besonders nachts

Flecken: Fettflecken von Körperfett und Schmutzpartikeln

Fußspuren: Mausspuren auf staubigen Flächen Keller- oder Dachbodenflecken

Geruch: starker Uringeruch in Wohnungen, Dachböden und Kellern

Nagetierspuren: Schäden durch Fressen von Möbeln oder Teppichen in parallelen Rillen im Abstand von 1 bis 2 cm

Mäuse vertreiben leicht gemacht mit unserer Schädlingsbekämpfungsfirma

Ratten vermehren sich proportional zur Nahrungsverfügbarkeit. Wenn Ihr Home-Menü nur Spinnen oder Käfer enthält, werden Sie die Pest nicht bekommen. Deshalb ist es wichtig, alle potenziellen Nahrungsquellen zu eliminieren. Das hält die Ratten spätestens im Frühjahr aus dem Haus. Und so funktioniert es:

  • Utensilien in einem leeren Glas- oder Metallbehälter aufbewahren
  • Hunde- oder Katzennäpfe regelmäßig reinigen
  • Mülleimer mit dicht schließenden Deckeln verwenden
  • Futter fernhalten
  • Schmutz schnell entfernen

Natürlich müssen Sie auch dafür sorgen, dass Ratten erst gar nicht in Ihr Haus oder Ihre Wohnung gelangen. Daher sollten alle Öffnungen, durch die Ratten ins Haus gelangen können, mit Stahlwolle verstopft oder anderweitig verschlossen werden.

Ratten haben eine besonders dünne Nase. Das hilft ihnen bei der Nahrungssuche. Ein Vermögenswert kann auch verwendet werden, um sie zu jagen. Nagetiere reagieren besonders empfindlich auf Pfefferminzöl und Essig. Beides kann in kleinen Schalen an potentiellen Berührungspunkten platziert werden. Sie können dem Reiniger auch einen Schluck Essigessenz hinzufügen.

ABER: Experten weisen darauf hin, dass sich Nagetiere schnell an den Geruch gewöhnen. Das verwendete Katzenpulver, Pfeffer und Chili sollen etwas effektiver sein. Letztere können entlang der Wege verstreut werden, auf denen Ratten laufen – sogar im Garten.

Ultraschallgeräte sind im Handel erhältlich und sollen mittels ausgesandter Schallwellen Mäuse jagen. Zunächst funktionierte es. Aber auch hier weisen Experten darauf hin, dass die Tiere daran gewöhnt sind. Und: Sobald die störende Geräuschquelle entfernt war, wurden die Mäuse wieder aktiv.

Das effektivste und tierfreundlichste Mittel zur Rattenbekämpfung ist die klassische Mausefalle – drinnen und draußen im Garten. Allerdings haben die sogenannten Federfallen nicht die Wirkung, Tiere beim Fangen zu töten.

Alternativ können Sie eine Lebendfalle verwenden, um die Maus zu fangen, sobald sie versucht, den Köder zu greifen. Statt Käse oder Bacon eignen sich als Köder vor allem Mandelcreme, Walnuss- oder Erdnussbutter.

Wichtig: Wenn Sie einen kleinen Schädling freisetzen, muss dieser mindestens 500 Meter von Ihrem Haus oder Garten entfernt sein. Sonst geht die smarte Maus schnell „nach Hause“.

Mäuse vertreiben

Ratten sind Plagegeister, die keiner im Haus haben will. Deshalb gibt es eine Reihe von Maßnahmen, um lästige Nagetiere zu verhindern oder abzuwehren.

Wir wollen Ihnen mit diesem Artikel zeigen, welche Möglichkeiten dafür am effektivsten sind und wie Sie dafür sorgen können, dass die Tiere dort bleiben, wo sie niemanden stören: in freier Wildbahn, wo sie jedoch einen normalen Lebensraum haben.

  1. Wie kann man verhindern, dass Mäuse ins Haus kommen?
  2. Welche Gerüche stören Nagetiere?
  3. Hilft Katzenhaltung gegen Ratten?

Vorbeugende Maßnahmen

Gerade in ländlichen Gebieten gehören Ratten dazu. Sie leben in Wäldern und Feldern, manchmal auch in Hecken, Gärten und Parks. Sie stören niemanden, solange sie den Appetit nicht beeinträchtigen. Allerdings möchte niemand Ratten in seinem Haus haben, daher ist es sinnvoller, Vorkehrungen zu treffen. Aber welche ist sinnvoll?

Eingang schließen

Ratten sind kleine, schlanke Kreaturen, die versuchen, überall Unterschlupf zu finden. Daher hilft es, ein Auslaufen im Haus zu verhindern. Gerade nach dem Ausmessen der Struktur kann hier und da noch eine Lücke sein, klein aber ausreichend Platz für die Maus. Aus diesem Grund sollten Sie das Gebäude besonders im Spätsommer genau unter die Lupe nehmen. Gibt es lose Bretter oder Leisten? Ist der Putz beschädigt und hat das darunter liegende Mauerwerk ein Loch? Sie müssen dies so schnell wie möglich beheben, damit die Ratten gar keinen Angriffspunkt haben.

Reinigen und Sauberhalten des Geländes

Es ist auch hilfreich, das Grundstück sauber und ordentlich zu halten. Denn lange Haufen aus Holz, Müll, Sperrmüll und Co. bieten den Tieren verschiedene Unterstände. Während ein Laubhaufen im Herbst für Igel und Co. angenehm genug ist, finden Ratten jede Art von Hygiene besonders angenehm. Die langen nicht bewegten Haufen sind daher ein ideales Zuhause für Gartenratten. Mülleimer und Komposthaufen sollten auch nicht neben dem Haus stehen gelassen werden.

  • Einige Vorkehrungen treffen, z. B. Lücken in einem Gebäude füllen
  • Aufgeräumte Grundstücke sind weniger attraktiv für Ratten
  • Vor allem nicht in der Nähe von Gebäuden aufhäufen, wo Nagetiere Unterschlupf finden

Tipps: Vor allem im Frühherbst Bei den ersten kalten Nächten kommen, die Ratten wollen Unterschlupf für den Winter finden. Dann ist es besonders wichtig, die oben genannten Maßnahmen zu ergreifen.

Verwenden Sie Gerüche, um Mäuse abzuwehren

Es gibt Gerüche, die Sie in Ihrem Haus verteilen können, die Nagetiere überhaupt nicht mögen. Dazu gehört Pfefferminzöl. Legen Sie etwas auf ein Tuch und platzieren Sie es dort, wo Sie Angst vor Tieren haben.

Essig kam auch bei den Ratten nicht gut an. Sie können den Wischeimer mit heißem Wasser füllen und Essig hinzufügen. Entfernen Sie diese Mischung, Mäuse werden nicht mehr gerne auf Ihrem Boden laufen. Sie können auch Essig auf ein Tuch geben und dasselbe mit Pfefferminzöl tun.

Auch der Geruch starker Gewürze wie Chilischoten kann Mäuse stören. Wenn Sie vermuten, dass im Fenster ein Spalt oder ähnliches ist, durch das eine Maus durchkommen könnte, sollten Sie dort etwas Gewürze auslegen, etwa auf einen kleinen Teller oder ein Tuch, bis der Schaden behoben ist.

Holunder und Zypresse produzieren andere Gerüche, die Ratten nicht mögen, und Terpentin mögen sie auch nicht.

Gerüche können Ratten fernhalten, damit sie Ihr Haus nicht absichtlich betreten oder verlassen Pfefferminzöl, Essig und scharfe Gewürze sind sehr hilfreich

Tipp: Wenn Sie glauben, dass Ratten in Ihr Haus eindringen könnten, ist eines der oben genannten Mittel bis nützlich der Mauerwerksschaden wird behoben.

  •  Ameisenbekämpfung
  •  Bettwanzenbekämpfung
  •  Baumwanzenbekämpfung
  •  Wespenbekämpfung
  •  Mückenbekämpfung
  •  Fliegenbekämpfung
  •  Mäusebekämpfung
  •  Käferbekämpfung
  •  Rattenbekämpfung
  •  Mottenbekämpfung
  •  Silberfischbekämpfung
  •  Kakerlakenbekämpfung
  •  Schabenbekämpfung
  •  Flohbekämpfung
  •  Fuchsbekämpfung
  •  Hausbockbekämpfung
  •  Holzwurmbekämpfung
  •  Mäuse vertreiben
  •  Marder vertreiben
  •  Tauben vertreiben
  •  Schadnager bekämpfen
  •  Siebenschläfer vertreiben
  •  Spinnenbekämpfung
  •  Ungezieferbekämpfung
  •  Wespenbekämpfung
  •  Zeckenabwehr
  •  Kammerjäger
  •  Schädlingsbekämpfung
Wir verwenden ausschließlich Produkte, welche der Umwelt keine größeren Schäden zufügen. Dies liegt uns schon seit der Gründung am Herzen und wird bis heute eingehalten.
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