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Holzwurmbekämpfung

Holzwurmbekämpfung

Löcher im Holz? So hilft unsere Firma bei der Holzwurmbekämpfung

Holzkäfer, auch gemeine Holzwürmer (Anobiumunctatum) genannt, sind oft sehr hungrig und richten große Schäden an Möbeln und Holzkonstruktionen an.

Wenn die Insekten oder ihre Larven beginnen, das Holz zu durchdringen und die für die Schädlinge typischen kleinen Löcher in der Holzoberfläche zu sehen sind, ist es Zeit, die Schädlinge zu bekämpfen. Sonst droht ein geliebtes Möbelstück oder ein wichtiges Architekturstück komplett zerstört zu werden.

Holzwurm bzw. Auch Käfer und Käfer, die ebenfalls zu den holzzerstörenden Insekten zählen, müssen schnellstmöglich entfernt werden. Wir verraten Ihnen, woran Sie einen Holzwurmbefall erkennen und wie Sie ihn wieder loswerden.

Bevor Sie einen Nagelkäfer bekämpfen können, müssen Sie zunächst wissen, wie er aussieht. Denn der Holzkäfer ist dem Brotkäfer sehr ähnlich. In den meisten Fällen ist der Käfer 3-5 mm lang, hat eine dunkelbraune Farbe und einen ovalen Umriss. Sein Kopf wird durch einem Halsschild geschützt. Die drei Endsegmente sind leicht vergrößert, um die Antenne darzustellen. Holzwurmlarven haben sehr stark gekrümmte Körper, aber kräftige Krallen, mit denen sie Holz fressen können.

Jedes Weibchen legt etwa 20 bis 30 Eier in eine Holzspalte. Ihre Larven schlüpfen nach 3 Wochen, graben sich in das Holz ein und wachsen dort bis zu 4 Jahre. Wenn die Larve ausgewachsen ist, verpuppt sie sich mit dem erwachsenen Käfer und verlässt das Holz.

Zunächst ist anzumerken, dass die bereits erwähnten Löcher mit einem Durchmesser von 1-2 mm häufig beim Eindringen von Schädlingen auftreten. Aus dieser Anzahl an Löchern kann man meist auch auf die innere Zerstörung des Holzes schließen. Aber während Holzwurmlarven in ihren Löchern bleiben, kommen die Larven anderer Schädlinge häufiger heraus und sind daher besser zu sehen. Darüber hinaus wird auch der Bohrstaubemission besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Je mehr Bohrmehl Sie finden, desto größer ist der Holzwurmbefall.

Holzwurmbekämpfung leicht gemacht mit unserer Schädlingsbekämpfungsfirma

Zunächst einmal hängt die Behandlung von Holzwürmern auch ein wenig von ihrer Anwesenheit ab. Wenn Sie es mit einer großen Anzahl von Holzwürmern zu tun haben, ist es im Allgemeinen am besten, mit chemischen Mitteln zu arbeiten – bitte beachten Sie alle Sicherheitshinweise für die verwendete Chemikalie – oder wenden Sie sich an unseren professionellen Kammerjäger.

Ist hingegen nur ein kleiner Teil des Holzes oder gar nur ein Möbelstück betroffen, können Sie folgende Bio- und Hausmittel ausprobieren. Weil es in der Regel besser für Umwelt und Gesundheit ist.

Schädlingsbekämpfung auf einen Blick

  • Trockenheit: Trockenes Holz ist keine Nahrung für Schädlinge und sie verhungern.
  • Hitze: Hitze über 55°C tötet Holzwurmlarven.
  • Borsalz: Wird zur Vorbeugung und Bekämpfung von Schädlingen verwendet.
  • Flüssiges Ammoniak: Dampf vertreibt und tötet Insekten und Holzwurmlarven.
  • Essigessenz: Ein unangenehmer Geruch vertreibt Insekten.
  • Eicheln: Ein Lieblingsfutter für Holzkäfer, die freiwillig ihre Futterplätze wechseln.

Holzwürmer können nur in ausreichend feuchtem Holz leben. Wenn Sie beispielsweise ein altes, befallenes Möbelstück haben, das Sie retten und abwehren möchten, stellen Sie dieses Möbelstück in einen Zentralheizungsraum. Durch das Austrocknen des Holzes sterben die jungen Raupen ab. Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass andere Holzteile im Raum in Mitleidenschaft gezogen werden, da diese bereits trocken genug sind.

Außerdem reagieren Holzwürmer sehr stark auf Hitze. In den meisten Fällen reichen 55 Grad Celsius aus, um Holzwürmer zu töten. Es hängt mit ihrem Proteinkern zusammen. Da Holzwürmer größtenteils aus Eiweiß bestehen, können Sie sie mit Hitze abbauen und den Holzwurm loswerden. Nehmen Sie also ein geeignetes Stück Holz und legen Sie es beispielsweise in den Ofen oder die Sauna und lassen Sie es bis zu einer Stunde bei der angegebenen Temperatur ruhen.

Wenn es sich nicht um ein „bewegliches“ Stück Holz, sondern um einen stabilen Balken handelt, können Sie diesen Trick ausprobieren: Holzwürmer lieben Obst. Legen Sie daher ein paar Quasten in die Nähe der betroffenen Stelle. Holzwürmer werden magisch von Gerüchen angezogen. Sobald er den Wurm aus dem Loch geholt hat, kannst du den Wurm bekämpfen.

Eine weitere Variante ist Borsalz gegen Holzwürmer. In ausreichender Dosierung hat es sowohl vorbeugende als auch antimykotische Wirkungen. Da Salz jedoch nicht tief in den Holzquerschnitt eindringt, wird es erst relativ spät aufgenommen, genauer gesagt, wenn die erwachsenen Insekten wegfliegen. Bereits vorhandene Larven können noch einige Zeit weiter fressen, bevor sie als Erwachsene erstmals Salz ausgesetzt werden. Aber mit einer dauerhaften Behandlung mit Borsalz werden die Schädlinge vollständig beseitigt.

Ein weiteres Hausmittel ist eine Ammoniaklösung. Stellen Sie eine flache Schüssel mit Ammoniak auf die betroffenen Möbel. Wickeln Sie Möbel fest mit Alufolie und Klebeband ein und lassen Sie sie einige Tage stehen. Der expandierte Rauch sorgt für den Tod der Larven. Aber Vorsicht: Manche Hölzer wie Eiche oder Buche können ihre Farbe verändern. Bei Weichhölzern ist diese Methode der Schädlingsbekämpfung jedoch kein Problem.

Niemand mag den Geruch von Essig, nicht einmal Holzwürmer. Geben Sie die Essigessenz mit der Spritze in die sichtbaren Löcher und die Würmer fliegen heraus. Der Holzwurm wird jedoch gerade verjagt und sucht ein neues Zuhause.

Hinweis: An dieser Stelle möchten wir noch einmal betonen, dass es vor allem bei der Schädlingsbekämpfung notwendig ist, die Larven abzutöten. Obwohl erwachsene Holzwürmer relativ einfach zu töten sind, sind es die Larven, die langfristige Probleme verursachen. Prüfen Sie also genau, ob Sie die Würmer rückstandsfrei bekämpft haben. Wenn nicht, müssen Sie möglicherweise ein paar Jahre später von vorne beginnen, da sich die verbleibenden Larven entwickelt haben und neue Eier in das Holz legen.

Da es Holzwürmern besonders um Feuchtigkeit im Holz geht, müssen Sie dafür sorgen, dass das gelagerte Holz gut trocknen bzw. trocknen kann. Holz sollte im Freien niemals direkt auf dem Boden liegen, da sonst Feuchtigkeit im Boden die Austrocknung verhindert und tiefer in das Holz eindringt. Legen Sie das Holz am besten immer unter eine Plane, um es vor Regen zu schützen.

Bei Holz im Außenbereich können Sie mit Wetterschutzmitteln arbeiten, die Sie als Lasur auf das Holz auftragen. Sie enthalten zwar in der Regel keine Wirkstoffe gegen Insekten, sind aber wasserabweisend und leicht schützend, sodass das Holz nicht zu nass werden kann. Eine Ausnahme bildet das Sterben des Holzwurms. Dieser Holzwurm-Todesfleck ist ein Fleck auf dem Holz, den Sie über das Holz streichen müssen. Es enthält einen Wirkstoff gegen Holzbohrer und verhindert so deren Entstehung.

Im Haushalt hingegen sollten Sie nur Produkte verwenden, da Sie sonst Ihre eigene Gesundheit aufs Spiel setzen. Da man in warmen Wohnbereichen meist von Holzwürmern verschont bleibt, kann man sich auf die Untersuchung des Dachaufbaus etc. konzentrieren. Prüfen Sie von Zeit zu Zeit, ob Feuchtigkeit in das Holz eingedrungen ist.

Und sobald Sie die ersten Anzeichen eines Holzwurmbefalls bemerken, sollten Sie mit der Schädlingsbekämpfung beginnen.

Bevorzugte Holzarten von Holzwürmern

Holzwürmern ist besonders beliebt bei Holzwürmern. Dagegen werden die farbigen Kernhölzer von Kiefern, Kiefern, Douglasien und Eichen nur bei längerem Befall befallen. Holzwürmer arbeiten jahrelang an demselben Stück Holz, bis sie es fast zersetzen.

Altholz ist besonders anfällig für Fäulnis. Damit sind Lichtzonen in Jahresringen gemeint, die sich meist im Frühjahr bilden. Holz hingegen wird später nicht beschädigt. Aber genau dadurch entsteht die Lamellenstruktur im Holz und es verliert an Festigkeit.

Alternativ befallen Holzwürmer nur totes und rekonstituiertes Holz. Auf der anderen Seite meiden sie rohes oder sehr frisches Holz. Das Alter des Holzes spielt beim Befall jedoch keine Rolle. Für Holzwürmer spielt es keine Rolle, ob es sich um einen jahrhundertealten Dachstuhl oder eine wenige Jahre alte Gartenbank handelt. Hauptsache, er kann in totem, nassem Holz leben.

Holzwürmern

Menschen mit Bangkirai-Böden machen sich manchmal Sorgen, dass ihr Holz von Holzwürmern befallen ist. Denn Bangkirai haben oft ein sogenanntes Pinhole. Dies sind Wurmlöcher, die von Borkenkäfer-Ambrosia erzeugt werden und an lebenden oder frisch gefällten Bäumen arbeiten. Doch bei Schnittholz ist es nicht mehr gefährlich, weshalb kleine Löcher im Handel als normal gelten und kein Mangel des Holzes sind.

Holzbohrer machen sich meist durch Löcher von 1-2 mm Durchmesser bemerkbar, aus denen sich das Bohrmehl ausdehnt. Dies ist in erster Linie ein Hinweis darauf, dass die Larven noch im Holz aktiv sind und sich durch das Frühholz arbeiten.

Käfer findet man vor allem in Kellern, Dachböden, Kirchen, Baumstämmen und leerstehenden Gebäuden, weil sie im Gegensatz zu Häusern selten beheizt werden. Im Wohnzimmer ist das Holz für Holzwürmer zu trocken, da die Holzfeuchte meist nur 8-10% beträgt. Treten im Wohnzimmer Holzwürmer auf, wurde das Holz zu oft befeuchtet, zum Beispiel: beim Gleiten.

Holzwürmer bleiben am liebsten dort, wo sie wachsen und legen dort Eier ab, aus denen die Larven schlüpfen. Wenn Sie also jemals mit einem Holzwurmbefall zu kämpfen haben, stellen Sie sicher, dass Sie den Schädling gut im Griff haben. Sonst haben Sie das gleiche Problem in ein bis vier Jahren wieder. Das ist die Zeit, die die Larven brauchen, um sich zu entwickeln. Unter ungünstigen Bedingungen kann es bis zu acht Jahre dauern, bis sich Larven zu Käfern entwickeln und neue Eier legen. Wenn Sie also einen Holzwurmbefall loswerden wollen, müssen Sie zuerst seine Larven entfernen.

Holzwurm: Was macht ihn so besonders?

Wer von Holzwürmern spricht, sind streng genommen Larven des gemeinen oder gemeinen Holzwurms (Anobiumunctatum). Als Erwachsene sind Käfer normalerweise etwa 2,5 bis 5 mm lang, an der Unterseite und Unterseite behaart und haben zwei Antennen. Larven bis zu 6 mm lang. Weitere Merkmale sind das weiße und leicht gewölbte Äußere.

Anders als die Käfer, die in freier Wildbahn auf trockenen Laub- und Nadelbäumen zu finden sind, gelten die jungen Raupen als Trockenholzschädlinge, kurz gesagt: Sie bevorzugen trockenes, rekonstituiertes Holz gegenüber trockenem Frischholz.

Und wie genau befallen die Larven eingebettetes Holz? Ganz einfach: Auf der Suche nach Nistplätzen legen Flugkäfer ihre Eier in Ritzen und Spalten von Holz ab. Die Larven schlüpfen dann aus den Eiern und wandern durch das Holz.

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