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Hausbockbekämpfung

Hausbockbekämpfung

Hausbockbekämpfung: was ist eigentlich ein Hausbock?

Hören Sie Geräusche, stille Nacht?

Hören Sie nachts Geräusche oder haben Ihre Holzbalken ovale Löcher? Kakerlaken von Kampferkäfern oder «Holzkäfern» können sehr laut sein und werden von den Larven von Holzkäfern produziert.

Die Stützbalken werden ausgegraben

Unter den Balken liegen auch kleine Häufchen Bohrstaub. Handeln Sie in diesem Fall schnell, denn unbehandelt können Kampferwanzen tödliche Folgen für Ihren Körper haben. Die hölzernen Tragbalken sind von innen hohl und die statische Elektrizität Ihres Hauses wird stark beeinträchtigt.

Wie diagnostiziert man einen Hausbockbefall?

Unsere Mitarbeiter ermittelten schnell die Analyse und identifizierten das Langhaus bei der ersten Begehung. Oft ist von außen nichts zu sehen, da Schädlinge eine papierartige äußere Hautschicht (Hohlraum) auf der Traube hinterlassen. Danach ist es ratsam zu entscheiden, welche Art von Trägern bearbeitet werden soll.

Es muss in jedem Fall gehandelt werden, da tragende Holzteile in ihrer Statik versagen. Es sollte beachtet werden, dass die Anzahl der Stomata keinen Rückschluss auf die Schwere der Erkrankung zulässt. Da Weibchen zwischen 50 und 160 Eier in 4 bis 6 Nestern ablegen, lässt sich nie genau sagen, wie viele Kampferkäferlarven sich daraus entwickeln.

Der Langkäfer ist nicht mit dem Holzbock

zu verwechseln. Der Käfer ist ein verbreiteter Käfer. Sie wird oft fälschlicherweise als Holzziege bezeichnet. Da es sich um einen typischen Holzschädling handelt, liegt diese Bezeichnung natürlich auf der Hand. Gewöhnliche Holzzecken sind jedoch ebenso beliebt. Käfer sind reine körperliche Schädlinge, während Holzmilben reine Gesundheitsschädlinge sind.

Der Hausbock befällt bevorzugt nicht imprägnierte Nadelhölzer

Der Hausbock ist ein ernstzunehmender Holzschädling, der eine Vorliebe für Nadelhölzer hat. Nicht imprägniertes Holz ist besonders gefährdet, weshalb vorbeugend stets ein geeignetes Holzschutzmittel aufgetragen werden sollte. Andernfalls kann der Hausbockkäfer bis zu 200 Eier ablegen, aus welchen die gefräßigen Larven schlüpfen und für sehr lange Zeit im Holz leben. Mindestens zwei Jahre brauchen die Larven, um sich zum Hausbockkäfer zu entwickeln. Bei ungünstigen Bedingungen (kalte Temperaturen) verzögert sich die Entwicklung entsprechend.

Was verursachen Käferlarven?

Holzschäden werden nur durch Larven verursacht, ähnlich wie Raupen oder Käfer. Erwachsene Käfer leben nicht lange. Es stirbt kurz nach der Paarung und Eiablage. Die eigentliche Gefahr geht von Larven aus, die sich mehrere Jahre in befallenem Holz einnisten. Dies kann sich auf statische Elektrizität auswirken, sodass die Balken manchmal ausgetauscht werden müssen.

Woran erkennt man Hauswanzen?

Einen Hauswanzenbefall zu erkennen ist nicht einfach. Käfer hinterlassen ovale Löcher im Holz, die aber oft übersehen werden. Die Larven machen im infizierten Holz Geräusche, die deutlich zu hören sind. Voraussetzung dafür ist natürlich das Eindringen von Holz in bewohnte Gebiete. Allerdings werden oft Dachbalken angegriffen, die sich manchmal in unzugänglichen Dachstühlen befinden. Gefährdete Nadelhölzer sollten nach Möglichkeit regelmäßig kontrolliert werden. Um festzustellen, ob es sich um einen aktiven Schädling handelt, sollten Sie das Holz an verschiedenen Stellen schneiden. Dadurch werden die Futterwege geöffnet und Sie können sehen, ob Schmutz im Holz vorhanden ist. Da die Larven nur in den Splint eindringen, muss kein Abrieb im Kernholz stattfinden. Schließlich nutzen sich die Balken im Kampf ab.

Käfer sind nach Holzkäfern die tödlichsten Holzschädlinge – und in der freien Natur wirklich zu Hause. Wie kommt es in Ihr Holz, was sind die Anzeichen eines Befalls und was Sie dagegen tun können: Wir sagen Ihnen, worauf es ankommt.

Kurz zu allem:

  • Käfer sind Holzschädlinge und sollten nicht mit Zecken oder Holzkäfern verwechselt werden.
  • Larven, die bis zu zehn Jahre alt werden und durch Holz wandern können, sind die Ursache für Holzschäden.
  • Eindringen kann durch Öffnungen im Splintholz, Staub und Essensgeräusche erkannt werden.
  • Es ist ratsam, das richtige Holz, die Heißluftmethode und die richtigen chemischen Kampfmittel auszuwählen.
  • Der Hauskäfer ist eine Art länglicher Käfer. Er ist neben dem gemeinen Holzkäfer einer der tödlichsten Trockenholzschädlinge. Denn Holzzecken sind entgegen der landläufigen Meinung Zecken.

Wie sieht ein Hausbock aus?

Erwachsene können bis zu 25 mm lang werden und sind normalerweise braun oder schwarz gefärbt. Die Beine sind normalerweise leichter als der Körper. Charakteristisch sind auch weiße Fellflecken auf den Flügeldecken. Die Antennen sind außergewöhnlich lang – etwa halb so lang wie der Körper, flach in der Form.

Allerdings sind es nicht die Käfer, die Schäden im Holz anrichten, sondern ihre Larven. Die Käfer schlüpfen im Hochsommer selbstständig aus den Eiern und leben meist nur drei bis vier Wochen. Während dieser Zeit legt das Weibchen Eier, nachdem es vom männlichen Köder zu den besten Laichplätzen geleitet wurde. Er legt bis zu 1.000 Eier in die Ritzen und Ritzen von abgestorbenem Nadelholz.

Wie erkennt man eine Käferlarve?

Holzwurmlarven sind gelb-weiß, länglich, im Querschnitt oval und fast unbehaart. Je nach Eiweißgehalt des Holzes brüten die Larven drei bis zehn Jahre bis zur Puppenreife. Um sich zu ernähren, graben sie bis zu 12 mm breite Tunnel mit frischem Holz, was erhebliche Schäden an der Gebäudestruktur verursachen kann. Die optimalen Lebensbedingungen für die Larven liegen bei 30 Grad, die Holzfeuchte bei mindestens 40 %.

Die Löcher im Holz sind der erste Hinweis auf einen hausbockbefall im Wasser. Dieses sogenannte Stoma verlässt das Tier, wenn es die Wiege der Puppe verlässt. Das ovale Stoma misst drei mal sieben Millimeter – und ist damit bei uns größer. Es wird jedoch kein Eindringen auftreten, wenn Sie diese kleinen Löcher entdecken. Denn vielleicht ist das Insekt nach langer Zeit wegen Nahrungsmangel umgezogen.

Hätte sich der Befall nur durch das Vorhandensein von Fluglöchern manifestiert, hätten diese Schädlinge erheblichen Schaden anrichten können. Bei Sturm können gefräste Holzbalken brechen. Schäden an der Dachkonstruktion bis hin zum Dacheinsturz sind die Folge.

Typisch für einen aktiven Befall ist die von den Larven produzierte feine Nahrung, die meist auf dem Boden landet. Auch wenn die Löcher mit Mehl ausgekleidet sind, kann die Infektion weitergehen.

Ein sicheres Zeichen für eine andauernde Infektion ist ein häufig zu hörendes Zischen beim Fressen der Larven.

Im Zweifelsfall sollten Sie unbedingt einen Spezialisten zu Rate ziehen. Dies zeigt an, ob es sich um einen Befall durch Wasserbohrer oder andere Holzschädlinge wie Holzkäfer handelt. In jedem Fall kann es mit der richtigen Behandlung mit einem Holzschutzmittel das Durchdringen verhindern und den Schutz des Holzes auch in Zukunft gewährleisten.

Wo lebt der Hausbock genau?

Der Hausbock ist ein freilebendes Tier und kommt auf der gesamten Nordhalbkugel, in Australien und Südafrika. Das natürliche Vorkommen sind meist Nadelwälder, wie Kiefer, Fichte und Laubkiefer. Außerdem nistet er bevorzugt in eiweißreichen Immergrünen wie Strommasten oder Zaunpfählen, die ihm reichlich Nahrung versprechen. Aber wie der Name schon sagt, ist es häufig in Häusern zu finden, insbesondere in eingelegten Holzrahmen. Darüber hinaus schaffen Insekten auch Behaglichkeit in Türschwellen, Fensterrahmen, Deckenbalken und Stollen.

Auf Laubbäumen findet man hingegen keine Hauswanzen, weil sie keine ätherischen Öle und Harze haben, um Insekten anzulocken.

In welcher Jahreszeit sind Käfer verbreitet?

Käfer schlüpfen bei warmen Temperaturen aus Eiern. Die beliebtesten Monate dafür sind Juli und August. Da heimische Wanzen nur drei bis vier Wochen leben, sind Larven nur außerhalb dieses Stadiums zu sehen.

Wie kommen die Käfer ins Haus?

natürlicher Lebensraum sind Nadelwälder. Allerdings ziehen mit Nadelbäumen verkleidete Dachstühle auch Hauswanzen an. Weibchen legen ihre Eier bevorzugt in ungeschützte Risse und Spalten ab, zum Beispiel in neue Schnitte nach der Reparatur älterer Holzkonstruktionen.

Welches Holz wird hauptsächlich angegriffen?

In Gebäuden halten sich Käfer hauptsächlich in imprägniertem Hartholz auf. Dadurch werden die Dachbalken älterer Gebäude oft stark in Mitleidenschaft gezogen.

Aber auch Möbel können von lästigen Plagen befallen werden. Allerdings wird nur der Splint befallen, den die Larven zum Überleben benötigen. Dieser holzige Teil ist der jüngste äußere Teil des Stammes, der noch physiologisch aktiv ist. In dieser Zone werden Wasser und Nährstoffe vom Boden in die Baumkronen transportiert. Daher wird das Kernholz abgelehnt. Im Gegensatz zum Kernholz im Stamm ist dieses Holz heller. Bäume wie Birke, Erle oder Linde bilden kein Kernholz und sind daher nicht für Möbel geeignet.

TIPP

Wer beim Hausbau einen wirksamen Einbruchschutz wünscht, sollte Holz mit hohem Kernholzanteil wählen. Sie werden nicht von Hauswanzen oder Holzkäfern befallen.

Wie bekämpft man den Hausbockbefall?

Bei kontaminierten Balken im Dachstuhl sollten Sie immer einen Fachbetrieb hinzuziehen, der das Ausmaß des Problems ermittelt, die sicherheitstechnischen Fragen klärt und dann wirksame Maßnahmen dagegen vornimmt.

Sie können den Eingang von kleinen Holzstücken, wie z. B. geschnitzten Uhren, selbst steuern. Dazu können Sie folgende Medien verwenden: chemische Medien, Heißluft- und Gasverfahren.

Eine bewährte Methode ist die chemische Bekämpfung. Sie können drucklose oder drucklose Injektionen sowie eine Oberflächenimprägnierung für die betroffene Stelle verwenden. Letzteres ist von alleine, insbesondere nach Reparaturarbeiten an rauen Stellen.

Aber Achtung! Das chemische Mittel enthält den Wirkstoff. Obwohl es für den Menschen ungefährlich ist, gehört es zur Gruppe der potenten Insekten-Neurotoxine und ist daher umstritten. Wenden Sie sich besser an einen Spezialisten, der auch über die notwendige Ausrüstung verfügt.

Wie kann man einem den Hausbockbefall vorbeugen?

Die beste Vorbeugung ist die Wahl des richtigen Holzes. Kernhölzer mit bis zu zehn Prozent Splintholz, wie Kiefer, werden von Käfern nicht befallen.

Entscheidet man sich jedoch aus Kostengründen für Weichholz mit viel Fichte oder generell für Splintholz, dann ist ein chemischer Schutz des Holzes notwendig, um Haustermiten, aber auch Holztermiten vorzubeugen. Hier kommt der Druck ins Spiel.

Es gibt trockene und rissige Hölzer, die ebenfalls vorbeugend wirken. Fragen Sie einfach Ihren Experten nach der besten Dokumentation.

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